In Ponta Delgada, der größten Stadt der autonomen portugiesischen Inselgruppe Azoren (auf der Insel Sao Miguel), liegt diese Zuckerfabrik. Sie wurde 1882 als Alkoholfabrik (Produktion von Industriealkohol aus Süßkartoffeln) gegründet und 1906 um eine (saisonal beschränkte) Zuckerproduktion erweitert. Die Zuckerproduktion erfolgte an 50-80 Tagen pro Jahr im 3-Schicht-Betrieb. Diese Anzahl wurde 1997 auf 120 Tage pro Jahr ausgedehnt. Aufgrund von knappen Personalressourcen im landwirtschaftlichen Bereich wurde auch die Mechanisierung der Rübenkultur und Ausbildung von Landwirten gefördert.
Die wichtigsten Produkte sind heute weißer und gelber/brauner Zucker sowie Ethylalkohol (96%), Reiner Alkohol (96 und 70%), Sanitäralkohol (70%).
Fotos: schlot.at / cm (2017)
Quellen: Geschichte von Sinaga (PT) | (DE) – übersetzt durch Google Translate, Sinaga bei Facebook
On the road in Sichuan, China: Bereits im Jahr 2014 sind diese Aufnahmen in der chinesichen Provinz Sichuan auf der Strecke zwischen Leshan und Ya’an entstanden. Die Reihenfolge ist chronologisch, sodass nach Belieben die Strecke nach den aus dem Auto heraus entstandenen Snapshots abgesucht werden kann 😉
Wenn man vergebens nach „alter Industrie“ in chinesischen Städten gesucht hat, so wird man entlang der Verkehrsrouten fündig, wie die folgenden Impressionen zeigen…
Der erste chinesische Schlot findet hiermit Eingang in unsere Sammlung. Die Verortung ist trotz bekannter Blickrichtung auf den qualitativ nicht unbedingt hochwertigen Satellitenbildern von Bejing / Peking nicht gelungen. Auch die Bestimmung des Betriebs war bislang nicht möglich. Jedenfalls lässt sich feststellen, dass in Zetrumsnähe kaum sichtbare Schornsteine existieren. Die gravierenden Smogprobleme sind wohl einer Kombination aus Wetterlage und Straßenverkehr geschuldet…
Zwar ist dieses nicht mehr ganz so frisch, aber frisch genug für ein paar erfreuliche Zahlen:
Erstmals gibt es keine neuen Rekord-Zugriffszahlen auf das Web-Angebot von schlot.at. Das ist aber kein Grund traurig zu sein, DENN auch vergangenes Jahr haben sich wieder zahlreiche BesucherInnen – insgesamt 44.516 – hier „aufgehalten“. Diese Aufenthalte freuen uns in einer derartig schnelllebigen Zeit besonders, denn sie zeigen, dass sich unsere Gäste auch die Zeit nehmen, mehrere Seiten aufzusuchen. In Zahlen heißt das, dass jede/r unserer BesucherInnen im Teil
Österreich und International durchscnittlich 3,67 Seiten und im Teil
Industrieviertel durchschittlich überwältigende 5,05 Seiten angeklickt hat.
Daraus resultiert die schöne Gesamtzahl von 177.555 Zugriffen (Ö und Int: 125.741, Ind: 51.814). Der Rückgang im Vergleich zu 2012 (ca. 201.000) ist mit der geringeren Anzahl an veröffentlichten Artikel im Jahr 2013 erklärbar. Eine kleine Motivation für die kommenden Monate, unsere BesucherInnen mit mehr neuen Inhalten zu versorgen. Wenn man noch berücksichtigt, dass es sich bei 2013 um das berüchtigte „verflixte siebente Jahr“ gehandelt hat, haben wir einen Grund zum Feiern…
In diesem Sinne danke ich euch herzlich und freue mich auf spannende neue Beiträge!
1864 bis 1876: Errichtung der Kaserne mit Exerzierwiese, Zeughäusern und Stallungen
bis 1914: Exerzierwiese als städtischer Freiraum (Sport-, Fest- und Versammlungsplatz)
1914 bis 1987: Anlage für Zivilbevölkerung geschlossen
Heute: Die Hälfte der Exerzierwiese sowie der Zeughaushof sind frei zugänglich, die andere Hälfte der Kasernenwiese ist eingezäunt und dient als provisorisches Bezirksgefängnis
Zu allererst möchte ich mich im Namen des schlot.at-Teams bei euch, unseren Besucherinnen und Besuchern, für euer reges Interesse an unserem Industriegeschichte und -dokumentationsportal bedanken!
Sowohl im Teil „Österreich und International“ als auch im „Industrieviertel“ verzeichneten wir im vergangenen Jahr 2012 Rekordzahlen:
Ö und International: 135.000 (2011: 81.000)
Industrieviertel: 66.000 (2011: 46.000)
Seit Dezember 2012 stellt uns WordPress neben den Zugriffszahlen auch Besucherzahlen zur Verfügung. Fundierte Aussagen lassen sich noch nicht ableiten, doch meiner Ansicht ist es schon sehr erfreulich, dass unsere Besucher/innen offenbar auch gern auf unseren Seiten verweilen und im Durchschnitt ca. 4 Artikel (bzw. 5! im Industrieviertel) aufrufen:
Ö und Internation im Dez 2012: 3.000 Besucher, 12.000 Seitenaufrufe
Ein besonders großer persönlicher Dank geht meinerseits an meinen Co-Schlot.at-Gründer MM, der die enorme redaktionelle Arbeit seit längerer Zeit praktisch im Alleingang bewältigt!
Für das Neue Jahr 2013 wünsche ich euch allen nur das Beste und hoffe, dass wir euch weiterhin mit wertvollen Dokumenten und spannenden industriegeschichtlichen Beiträgen versorgen können.
Es existiert zwar eine englisch-sprachige Version der Firmenwebsite, doch der Artikel über dieses Kraftwerk ist nur auf Russisch verfügbar:
Süd-BHKW
Datum der Inbetriebnahme: 8. Februar 1978
Ort: St. Petersburg, St. Sophia, 96.
Regie: Andrey Sergeev
Techno-ökonomische Indikatoren:
Die installierte Leistung – 1175,0 MW
Die installierte thermische Leistung – 2480,0 Gcal / h
Der wichtigste Brennstoff – Gas, zurück – schwarzes Öl
Die Stromproduktion im Jahr 2011 – 5848209000 kWh
Wärmeenergie in 2010 bis 4366,145 Gcal
Personalbestand insgesamt: 635
Bietet elektrische und thermische Energie Industrie-, Wohn-und öffentliche Gebäude von Moskau, Frunse und dem Newski-Bezirk von St. Petersburg. Im Service-Bereich sind 900 Tausend Menschen.
Das Bauprojekt wurde von der CHP Southern Energy der UdSSR im Jahr 1975 genehmigt. Die erste Wärme-Station gab im Jahr 1977 direkt nach der Inbetriebnahme des ersten Kessels. Im Laufe der nächsten acht Jahre in Betrieb drei Einheiten (von vier) mit einer Kapazität von 250 MW-Turbinen setzen. Doch im Jahr 1987 wegen des Mangels an Finanzierung des weiteren Bau wurde eingestellt.
Ende 2007 startete das Projekt „Erweiterung des Südens durch die Installation von KWK-PGU-450“, die eine Priorität für die TGC-1 wurde.
Technische Umrüstung und Modernisierung
Das Projekt umfasste die Installation von GuD-(zwei Gasturbinen-GTE-160-und Dampfturbinen-T-125/150) 425 MW Strom und Wärme 290 Gcal / h
Die wichtigsten Geräte wurde Kraftmaschine Fabriken hergestellt – OAO „Power Machines“ und OAO „Podolsk Fabrik.“
Bauzeit: III Quartal. 2007 – 1. April 2011
Das Projekt hat das Defizit von Strom aus St. Petersburg und dem Leningrader Gebiet vorgesehen ist, hat sich reduziert die Umweltbelastung auf dem Luft-Becken von St. Petersburg und gab einen starken Impuls für die Entwicklung von Industrie-und Business-Komplex in der Umgehungsstraße.
Materialien und Technologien im Projekt verwendet werden, mit internationalen Umweltstandards entsprechen.
1. Januar 2011 erhielt Süd CHP eine Bescheinigung über die Umweltmanagementsysteme (EMS) in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Norm ISO 14001:2004.
8. April 2011 ein neuer Block von Süd-BHKW wurde im kommerziellen Betrieb übernommen.
Kalender der Konstruktion